Drago J. Prelog heisst gebürtig eigentlich Karl Julius Prelog. Er nennt sich seit 1958 Drago.
1939 in Celje, Slowenien geboren - 1944 Übersiedlung in die Obersteiermark / Österreich.
Nach den Pflichtschulen in Markt Haus und Schladming folgen vier Jahre Bundesgewerbeschule (Kunstgewerbeschule) in Graz, Abt. Dekorative Malerei. 1958 bis 1962 sieben Semester Akademie der bildenden Künste, Wien (Prof. A.P. Gütersloh) bewusst kein Diplom anstrebend - Abbruch.
1959 Beginn der Ausstellungstätigkeit - seither viele hundert Ausstellungen im In- und Ausland.
1969 bis 1979 Lehraufträge für Malerei, 1974 bis 1997 für Schrift- und Schriftgestaltung an der Akademie der bildenden Künste, Wien. 1986 Entwicklung der PRELOGRAPHIE.
Lebt und arbeitet in Wien.
Doris Dittrich, geboren 1980 in Wien, studierte zunächst Sozialarbeit und Keltologie, ehe sie ihr Studium der Bildhauerei an der Wiener Kunstschule aufnahm.
Seit ihrem Abschluss 2007 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Wien und dem Südburgenland, wo sie 2008 ihr Bildhauereiatelier eröffnet.
Sie zeigt ihre Werke in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen, wurde mehrfach ausgezeichnet und ist in Sammlungen im In-und Ausland vertreten.
In ihrer Arbeit widmet sie sich der künstlerischen Untersuchung zeitgenössischer Kultur mit einem stark multidisziplinären Zugang.
„Du musst lernen, die Augen aufzumachen“ (Galileo Galilei) und nur dann ist die klitzekleine Schrift in den Bildern von Chris van Weidmann in aller Genauigkeit zu erkennen. In handwerklicher Perfektion entstehen bei der Kalligrafie atemberaubend präzise Werke. Aus der Distanz betrachtet ergeben sie ein Bild, erst aus der Nähe merkt man, dass das gesamte Werk aus der Handschrift der Künstlerin besteht.
Die haarfeinen Arbeiten in Tuschestift schärfen den Blick für winzige Wunder der Natur oder Geschichten aus dem Alltag. In allen handgeschriebenen Unikaten verbindet Chris van Weidmann die feinsinnige Art Bild, Wort und Textinhalte. Bereits im Alter von 10 Jahren brachte sie sich die Kunst der Kalligraphie selber bei und hat die Leidenschaft bis heute bewahrt.
„Ich möchte mit meinen Werken erreichen, dass die Leute genauer hinsehen und verstehen, dass manche Dinge erst auf den zweiten Blick ersichtlich sind“.
Name: Christine van Weidmann-Truong, Wohnhaft Elgg, Schweiz
Künstlername: Chris van Weidmann
1980 geboren in Lörrach (D), aufgewachsen in Grenzach
2000 Abitur am Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach
2000 Praktikum als technische Assistentin bei Vitra Design Museum
2001 Ausbildung zur Anschauungsmodellbauerin
2004 Gesellenprüfung
2004 Projektleiterin R&D sowie Farben- und Materialspezialistin im Designmanagement
2015 Beginn der künstlerischen Auszeit als freischaffende Künstlerin
Künstlerischer Werdegang.
1990 erster Kontakt mit der Kalligraphie
1995 erster Schreibauftrag
2014 erstes Schriftbild
2017 Aufnahme in der Künstlerdatenbank bei ArtUpClose New York
Eudald de Juana wurde 1988 als Sohn einer Bildhauerfamilie in dem kleinen Dorf Giorna in Spanien geboren. Hier war er von Kind an eingebettet in die Welt der Kunst und nutzte dieses Umfeld um sich schon in frühester Jugend technisches und formelles Wissen für seine spätere Berufung spielerisch, ungezwungen und mit großer natürlicher Hingabe anzueignen.
Mit 19 Jahren begann er seine akademische Ausbildung in der bildenden Kunst an der Universität von Barcelona (UB). Die Darstellung der menschlichen Form war meist ein Ausgangspunkt zu künstlerischem Ausdruck von Ideen und Ansichten, die Eudald de Juana dem Betrachter seiner Kunst mitzuteilen verspürte.
Nach seine Promotion 2012 übersiedelte er von Barcelona nach Florenz um seine Wissen in Bildhauerei und Zeichnen an der renommierten Florence Academy of Art noch weiter zu vertiefen.
2015 wurde sein Werk „Natures Revolution“ in die permanente Sammlung des Museod’Art Modern in Barcelona (MEAM) aufgenommen.
Eudald lebt zur Zeit in Spanien und Florenz, wo er auch sein Atelier hat und an der Florence Academy of Art Bildhauerei unterrichtet.
Eudald de Juana was born in 1988 to a family of sculptors in a small town close to Girona (Spain), where , surrounded by an artistic and natural environment , he learned the trade and developed a deep interest for art.
At 19 began his formal studies in Fine Art and explored many different artistic disciplines at the Barcelona University (UB) , Often using the human form as a starting point for his ideas, as he found It was a great tool to express emotions and engage with the viewers.
Upon graduation in 2012, he moved to Florence to focus his training in figurative sculpture and drawing at the Florence Academy of Art. Here he was able to pursue his interest in the human figure whilst working to a high technical level. In 2015 his work "Natures Revolution" became part of the permanent collection of the Museu d'Art Modern in Barcelona (MEAM).
Eudald is currently living between Spain and Florence where he has his studio and teaches sculpture at The Florence Academy of Art.
Peter Borkovics - Hungarian glass artist - about his work: I first became interested in the fact that glass is liquid. Any object made of glass goes through different machines, techniques, and professional tricks until it reaches its final stage. During the time I was leaving high school, I was interested in wire glass – how the framework grabs this type of glass when it is deformed and leaves an exciting flow behind. My previous glass pieces were organic forms or tracery. My geometrical, striped blocks are simple prisms from outside. The shapes get more hectic inside, appearing as if I have turned them inside out. The colorful glass sheets are melted and the inside colors and shapes are formed by the heat. The continuous, parallel stripes symbolize the harmony of nature and the eternal circle of time. This is where we were born; we are part of it. The circular or rectangular frame in the middle expresses the human presence; the exact thinking. Rotating these circles and squares shows the the ever changing civilization and the ways in which we think. The struggles of time we fill with our lives, the lived moments, the tiny speck of dust in the eternal and inconceivable universe. It is like a stone which is thrown into water, man is born, and something has changed. Both types of shaping require different types of people. The cold shaping needs calmer, reflective, consequent personality and suggests unlimited time. The hot one is fire itself. It is virtuoso, energetic, experienced, forward thinking, and sensitive, improvising, transforming, alive. I deal with the union of these two types. The creative spark of the hot glass is brought together with the cleanness, transparency, and play of light that the cold glass encompasses. It originated as a stroke of genius, matures in the atmosphere of inspiration and we finish it as an experienced master, as it is worth doing in our own aesthetic culture. It can only be attained with the forces of love and humility. It is very exciting!
1985 geboren in Halle / Saale
2008 Gesellenbrief Holzbildhauerei OBERAMMERGAU
2015 Diplom Freie Kunst BAUHAUS-UNIVERSITÄT Weimar
2016 Freiberufliche Tätigkeit als Künstler
2017 1. Vorsitzender KUNST.ZEIT e.V. Erlangen
Einzelausstellungen
2018 „Glanz und Elend“ St. Nikola Passau
2017 Haus der Kathedrale Dresden
2017 Kloster Weltenburg
2017 H2 Kunstgalerie Erlangen
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2018 „Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten“ KunstKulturQuartier Nürnberg
2017 „Altenburger Trialog“ Lindenau Museum Altenburg
2017 „RE-FORMATION“ Perla Castrum Schwarzenberg
2017 „Gegenstück“ Museum am Dom Würzburg
2017 „Jesus Reloaded“ Kunsthaus Avantgarde Apolda
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2016 „Urban Touch“ Kulturzentrum Faust Hannover
2016 „Fundamental“ Mediations Biennale Poznan
2016 „Kunstbedarf“ Baumwollspinnerei Leipzig
2016 „Ostrale Error:X“ Dresden
2016 „Preisträger Stiftung Jung“ Bauhaus Museum Weimar
Gruppenausstellungen (Auswahl)Messen
2018 „SupermART“ Art Fair Nürnberg
2018 „Stroke“ Ar Fair München
2016 „Scope“ Art Basel
Sammlungen
Neues Bauhaus Museum / Klassik Stiftung Weimar
Lindenau Museum Altenburg
Museum am Dom Würzburg
Museum Oberammergau
Kloster Weltenburg
Skulpturenpark „Weißer Hirsch“ Dresden
Preise
2018 2. Hauptpreis der Nürnberger Nachrichten
2017 Publikumspreis Art-Figura
2014 Stiftung Jung Weimar
Mušič studierte an der Akademie der Schönen Künste in Zagreb. Von März 1935 bis Juni 1935 hielt er sich in Spanien auf und siedelte nach einem Aufenthalt in Dalmatien nach Venedig über. 1944 wurde er in das Konzentrationslager Dachau, wo ungefähr zweihundert Zeichnungen Mušičs entstanden, verschleppt. Von den Zeichnungen waren nach Kriegsende fünfunddreißig erhalten geblieben, die die Grundlage für das 1970 geschaffene Werk Nous ne sommes les derniers bildeten. 2016 wurden 23 Zeichnungen aus Dachau im Archiv des Nationalen Partisanenverbandes Italiens in Triest entdeckt.
1945 kehrte er nach Venedig zurück und nahm 1948 an der ersten Biennale in Venedig nach dem Krieg teil, gefolgt von den Biennalen der Jahre 1950, 1954, 1956, 1982 und 1985.
Zoran Mušič war Teilnehmer der Documenta I(1955), der Documenta II (1959) und der Documenta III (1977) in Kassel. 2005 wurden seine Zeichnungen, die er während der Gefangenschaft im KZ Dachau 1944–1945 anfertigte, in Dachau undKoper ausgestellt.
2002 wurde er als Ehrenmitglied in die American Academy of Arts and Letters gewählt.
Maxim Wakultschik ( 23. Februar 1973 in Minsk) ist ein weißrussischer Maler und Objektkünstler.
Im Alter von elf Jahren besuchte Wakultschik das Weißrussische Lyzeum der Künste, in dem er die folgenden sechs Jahre die Grundlagen der klassischen Kunst lernte. In diesen Jahren begeisterte sich Wakultschik für den deutschen Expressionismus, der sich in seinen damaligen Arbeiten widerspiegelt. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Düsseldorf, den er als Gasthörer an der Kunstakademie nutzte, beschloss Wakultschik in Deutschland zu bleiben. Im Jahr 1992 begann Wakultschik ein Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf bei Schiff und später bei Kounellis. In dieser Zeit schuf er vor allem Kreide-, Tusche- und Aquarellzeichnungen. Ab 1994 konzentrierte sich die Arbeit des Kunststudenten auf Reliefs, Skulpturen und Objekte. Seinen Akademiebrief erhielt Wakultschik im Jahr 2000, seitdem lebt und arbeitet er als freier Maler und Objektkünstler in Düsseldorf.
Das Werk von Wakultschik beschäftigt sich mit Techniken, die die starren Grenzen des klassischen Bildes ausdehnen. Der Künstler erweitert seine Werke über die Bildgrenze hinaus ins Objekthafte. Das flache Bild in seiner realistische Malerei wird durch verschiedenen Techniken und Materialien zu einem konzeptuellen dreidimensionalen Objekt. Er wählt für die Arbeiten neben den klassischen Materialien der Malerei wie Leinwand und Öl oder Acryl auch Holz, Metall, Papier und Plexiglas als Werkstoff.
Ein wesentlicher Schwerpunkt im Werk Wakultschiks sind Gesichter. Dargestellt werden diese als Gemälde, Objekte und Reliefs. Das Gesicht ist bis heute eine Grundlage, in dessen Grenzen der Künstler seine Formsuche in verschiedenen Techniken betreibt.
Die Künstler-Schwestern Mercedes und Franziska Welte kreieren mit ihren NONOS eine unverwechselbare Marke. Ihre einzigartigen Skulpturen vereinen pure Lebensfreude mit ästhetischer Erotik, dynamischem Tanz und extravaganter Sinnlichkeit. Ein filigranes und doch kraftvolles Ensemble von Farbe, Form und Bewegung, die sich mit Sinnlichkeit, Erotik und Weiblichkeit verbinden. Der Name NONOS war und ist von Beginn an ein strickt gehütetes Geheimnis, das bis heute nicht gelüftet ist. Auf der Suche nach Lebendigem und Bewegtem werden die Figuren zu realisierten Objekten: Zu Tänzern, zu Sportlern oder selbst zu Beobachtern. Das Spiel von Bewegung und Farbe lässt die Figuren lebendig und emotional erscheinen. So betrachtet hat jede Plastik ihre eigene Handschrift. Sie ist die Schrift, die Spur, die die Künstlerinnen hinterlassen.
Die zeitgenössischen Arbeiten der NONOS Künstlerinnen Franziska und Mercedes Welte sind eine interessante Auseinandersetzung mit „Form und Farbe“, die auch gleichzeitig die Charakteristika ihrer NONOS Skulpturen sowie deren Erschafferinnen selbst bilden: Aus gebogenem Stahl, Fiberglas, Epoxydharzen sowie lichtechten Pigmenten entstehen Figuren, die tanzend Bewegung und Farbe zu einer fließenden Form der Sinnlichkeit, purer Lebensfreude und Weiblichkeit verbinden. Durch die dynamische Bearbeitung sowie dem Spiel mit verschiedensten Farb-, Material- und Lichtflächen umhüllt die NONOS eine ganz eigene Leichtigkeit – deren Stärke jedoch die Basis als Ausdruck der natürlichen Form gilt. Durch eine unverkennbare Handschrift spiegeln die Unikate die enge Verbundenheit der Künstlerinnen mit ihren Objekten wider, die dem Betrachter freien Raum lassen: Zur Interpretation, zur Interaktion und der Entstehung faszinierend weiblicher Bewegungswelten.
Die Bilderwelten des norwegischen Künstlers Espen Eiborg bewegen sich an der Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Eiborgs Arbeiten vermitteln den endlosen Appetit auf das utopische Ideal der Schönheit. Espen Eiborg hat eine Methode entwickelt, die eine Auswahl von Techniken kombiniert. Acryl- und Ölfarben in Variation mit Ölkreide, Sprühfarbe, Teer und Kleber - mit Pinsel und Messer aufgetragen.
Der Künstler hat einen Meister der schönen Künste Grundlagen NYSID. Er arbeitete zwölf Jahre als Executive Künstler in New York City. Espen Eiborg hatte noch einmal Ausstellungen: Clodagh, Karkula und Tucker Robbins in New York, Cross Gallery in Dublin, Nordiska Museet in Stockholm und Centre Culturel Suedois in Paris und Galerie (h) in Mailand. Seine Werke hängen im Norwegischen Handelsrat in New York, Royal Caribbean Cruise Line, Dublin City Untersuchungsrichter-Court, Fokus Bank, Folketeateret und First Securities in Oslo.
Seine Kunst wurde ua von Oprah Winfrey und Robert Redford erworben. Auch hat er keit mit Schauspieler Sean Penn für den Kauf eines Eiborgs während der Ausstellung'LoveArt`i Monaco verhandelt.
Troels Trier lebt und arbeitet auf der idyllischen Insel Fünen. Der in Kopenhagen geborene Künstler hat sich in Dänemark mit Musik, Theater und Büchern einen Namen gemacht. Ob im Showgeschäft als Entertainer oder als Filmemacher, Troels Trier ist vielfach erfolgreich. Mit seinen unverwechselbaren Bildern, eine Mischung aus Pop-Art und Comic, hat er sich in den vergangenen Jahren auch international einen Namen gemacht.
Fiona Hernuss (1970, Vienna, Austria) – Bildende Künstlerin / Fine Artist
Fiona Hernuss ist klassisch ausgebildete bildende Künstlerin mit einem MFA Abschluss von der renommierten New York Academy of Art in NY, NY, USA mit Schwerpunkt figurativer Malerei (1998) - Studium unter folgenden Professoren et al: Eric Fischl, Wade Schuman, Martha Meyer-Erlebacher. Ihren BFA Abschluss erhielt sie von der Parsons School of Design, NY, USA (1995), mit dem Schwerpunkt Kommunikationsdesign.
Einem ganz besonderen Thema hat sich Fiona Hernuss auch verschrieben: Einem Malthema, das schon längst zu ihrem fixen Markenzeichen geworden ist – zu einem ganz wichtigen Element ihrer künstlerischen Stimme: dem Emu, einem ursprünglich in Australien beheimateten Laufvogel, dem sie vor Jahren, und ganz überraschend in einer sehr bewegenden Zeit ihres Lebens begegnet war. Diesen einen Vogel portraitiert Hernuss seither mit Hingabe und einer aufrichtigen Wertschätzung und sogar gewissen Ergebenheit. Wenn er gemalt werden will, dann ist das für Hernuss wie ein Ruf der Wildnis, dem sie nicht widerstehen kann – und auch nicht würde : „Der Emu ist wie ein roter Faden in meiner Kunst – an ihm orientiere und messe ich mich gleichzeitig.“ Mit dem Emu, immer als fixes Parallelwerk zu all ihren anderen Werken, meint Hernuss, behalte sie den Überblick über ihr Schaffen: „Der Emu erdet mich, hält mich am Boden und gibt mir künstlerische Sicherheit. Ich wachse mit ihm und er mit mir.“
Fiona Hernuss is a classically trained fine artist, working primarily in oils. Her work is mostly representational and refers to the complexity of the human condition. Hernuss' work often depicts animals and objects that camouflage and very intentionally soften the hard blows of the diverse human induced realities being addressed.
Hernuss’ depictions of the manifold issues of mankind, allow the viewer to observe and experience the discussed content in a visually more bearable and esthetically pleasing way. By „toning it down“ and making disturbing, critical and unpleasant issues more appealing to deal with, Hernuss keeps the connection to her audience open – paving the path for discussion and contemplation that carries on beyond the visual – always aspiring to spark a flame for new insight.
Hernuss’ art can be perceived as light weight yet is deeply profound at the same time.
Her work has been described as monumental, sincere, dignified, technically, conceptually and color wise highly appealing and reaches out to a wide audience.
Michael Groinig, geboren 1979 in Österreich, lebt in Kärnten/Salzburg und ist auch bekannt unter den Künstlernamen Lab137 oder 137, ist ein Österreichischer Künstler und Grafik Designer.
Seine künstlerische Herkunft liegt in den frühen 90er Jahren und ist stark von Graffiti und der Hip Hop Kultur geprägt, in der er bis heute aktiv vertreten ist. Seine Werke sind eine experimentale Verschmelzung von verschiedenen Materialien und Techniken mit grafischer Ausdrucksform, die zu einer unverkennbaren Handschrift verschmelzen und die eine Geschichte erzählen. Kritisch macht er auf zeitgenössische, gesellschaftliche Probleme aufmerksam. Seine Werke sind auf zahlreichen Ausstellungen im in- und Ausland zu sehen. Ausstellungen: Art Basel - Miami Beach, Rhy Art Basel, Los Angeles, Shanghai, Wien...
Michael Groinig, born in 1979 in Austria, living in Carinthia / Salzburg, is also known as Lab137 or 137, is an Austrian artist and graphic designer. His artistic roots are influenced by the early 1990s and are characterized by the graffiti and hip hop culture in which he is still active today. His works are usually an experimental fusion of different materials and techniques resulting in a graphic expression, leaving a distinctive mark in his art. Utilizing his art, he critically draws attention to contemporary, social problems. His works can be seen at several exhibitions at home and abroad.
Exhibitions: Art Basel - Miami Beach, Rhy Art Basel, Los Angeles, Shanghai, Vienna...
Jürgen Wölk ist gebürtiger Berliner. Seine grossformatigen Bilder zeigen berühmte Persönlichkeiten sowie das pulsierende Leben der Hauptstadt. In Anlehnung an die Pop Art spielt Jürgen Wölk in traditioneller Materialbehandlung mit starken Farben und großen Kontrasten. Seine Bilder sind fein nuanciert und beeindrucken mit fantasievollen Formen. Jürgen Wölk lebt und arbeitet in Berlin.